Seit dem 7. Oktober 2023 eskaliert die Gewalt im Nahen Osten.
Während wir die zutiefst beunruhigenden Ereignisse verfolgen und für den schnellstmöglichen Frieden beten, dürfen wir nicht zulassen, dass dieser Konflikt in unsere kulturell und religiös vielfältige Gesellschaft und insbesondere in unsere Schulen getragen wird. Das Bejubeln von Angriffen auf das israelische Volk ist ebenso verwerflich wie das Tolerieren von Menschenrechtsverstößen gegen die Bevölkerung des Gazastreifens.
Jegliche Form von antisemitischer oder antimuslimischer Hetze darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben.
Wir sprechen unsere aufrichtige Anteilnahme für die Getöteten auf beiden Seiten aus.
Ruhrdialog e.V. am 19.10.2023